Was meinen wir damit?
Im Jahr 1982 kamen verschiedene Christen auf die Idee, ihren Camping-Urlaub gemeinsam zu verbringen. Durch Inserate in christlichen Mitteilungen wurden Interessenten gesucht, und schon im Jahre 1983 wurde die erste Camping-Tour an den Lago Maggiore mit 57 Teilnehmern durchgeführt. Wegen des ständig steigenden Interesses und wachsender Teilnehmerzahlen konnten wir in den vergangenen Jahren gesegnete und frohe Gemeinschaft erleben.

Camping unter Gottes Wort ... das ist unser Motto.

Wer steckt dahinter?
Kein Verein, keine Kirche oder Sekte, keine Organisation, sondern Christen aus verschiedenen Kirchen, Freikirchen und Gemeinschaften, die sich mit ihren Wohnwagen/Wohnmobilen zum gemeinsamen Urlaub treffen.

Wer ist eingeladen?
ALLE, die ihren Urlaub mit Christen gemeinsam unter Gottes Wort verbringen möchten.

Die Reiseziele...
... werden im jährlichen Rundbrief mitgeteilt.

Muss man einen Wohnwagen/Wohnmobil/zelt besitzen/mieten?
Ja. Vor Ort stehen keine Mietplätze zur Verfügung.

Was wird angeboten?
Für die Zusammenkünfte der Erwachsenen und Kinder stehen größere Zelte bzw. Räume zur Verfügung. Es bleibt viel Möglichkeit zur individuellen Freizeitgestaltung. Freiheit ist bei uns ganz groß geschrieben. Es soll ja schließlich Urlaub sein. Deswegen verplanen wir auch nicht den ganzen Tag.
Wir bieten täglich um 10:00 Uhr als gemeinsames Treffen ein Bibelgespräch bzw. einen Gottesdienst in einem großen beheizten Versammlungszelt an (dieses steht auch für andere Aktivitäten zur Verfügung).
Parallel dazu gibt es für verschiedene Altersgruppen Kinderbetreuung.

Wann findet das große Caravaner-Treffen statt?
Wir treffen uns mit allen, die Interesse haben und mit dabei sein möchten,
eine Woche vor Ostern bis Samstag nach Ostern,
so dass wir insgesamt 14 Tage auf dem Camping-Platz sind. Kürzere Teilnahmezeit ist auch möglich.

Warum ausgerechnet Ostern?
Wegen der günstigen Übereinstimmung der Ferientermine über die Ostertage in allen Bundesländern.

Was kostet das ganze?
Jeder zahlt seine Camping-Preise selbst. Es werden Gruppenpreise ausgehandelt. Während des Treffens wird eine Sammlung zur Deckung der Kosten für Prediger und Kindermissionare erhoben. Sonst entstehen keinerlei Ausgaben.

Wer haftet für Schäden?
Weil die ganze Sache nur auf privater Teilnahme beruht und lediglich der Gedanke der Gemeinschaft unter Gottes Wort vorherrschend ist, kann keine Haftungsübernahme erfolgen. Jeder Teilnehmer ist also während des gesamten Treffens eigenverantwortlich.

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